Kagan Sümer, einst Gründer des Schnelllieferdienstes Gorillas, meldet sich mit einem neuen Startup im Gesundheitssektor zurück. Nach seinem Ausscheiden aus der Firma, die er innerhalb von neun Monaten zu einer Milliardenbewertung geführt hatte, startet Sümer nun das Unternehmen Sugar. Sugar soll eine Plattform werden, die Gesundheitsinformationen von Nutzern erfasst und verarbeitet, möglicherweise ergänzt durch den Verkauf von Gesundheitsprodukten wie Nahrungsergänzungsmitteln.
Brooklyn Beckham, Sohn von David und Victoria Beckham, gründet das Startup Cloud23, um seinen Kritikern zu beweisen, dass er erfolgreich sein kann. Cloud23 fokussiert sich auf innovative Technologien und digitales Marketing. Beckham betont, dass sein Unternehmen kreative Lösungen für moderne Geschäftsprobleme bieten will. Trotz seines berühmten Familienhintergrunds möchte er eigenständig Erfolge erzielen und ein nachhaltiges Geschäft aufbauen.
Taylor Swift, mit einem geschätzten Privatvermögen von über einer Milliarde US-Dollar, hat nicht nur in der Musikindustrie, sondern auch in der Wirtschaft und sogar in der Politik der USA eine bedeutende Rolle eingenommen. Ihre US-Tournee im letzten Jahr generierte geschätzte Konsumausgaben von 4,6 Milliarden US-Dollar, was die Wirtschaftsleistung von 35 Ländern übertrifft. Swifts Einfluss reicht von der Erhöhung der NFL-Ticketpreise bis hin zur potenziellen Beeinflussung der US-Präsidentschaftswahlen. Ihre Fans, die Swifties, gelten als extrem loyal und könnten eine entscheidende Rolle in politischen Kampagnen spielen. Swifts Engagement für politische Themen und ihre Fähigkeit, junge Wähler zu mobilisieren, haben sie zu einer wichtigen Figur im öffentlichen Diskurs gemacht.
BRLO, eine Berliner Biermarke, hat eine neue Kampagne gestartet, die Body Positivity feiert und gleichzeitig traditionelle Unterwäschewerbung parodiert. In der Kampagne wird ein haariger, selbstbewusster Mann gezeigt, der sich nach einer Joggingtour entkleidet und auf einem Dach mit einer Flasche BRLO naked, der alkoholfreien Bier-Variante, entspannt. Diese Kampagne ist eine direkte Anspielung auf eine kürzlich gestartete Calvin-Klein-Kampagne mit dem US-Schauspieler Jeremy Allen White. BRLO nutzt die Parodie, um auf die oft kritisierte Darstellung makelloser Schönheit in der Werbung hinzuweisen. Der Werbefilm wurde von der Hamburger Agentur Deloitte Digital in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Pulloverfilms und Regisseur Charley Stadler umgesetzt.
