Der österreichische Energy-Drink-Konzern Red Bull arbeitet laut übereinstimmenden Medieninformationen an einem eigenen Startup-Fonds mit einem geplanten Volumen von rund 200 Millionen Euro. Damit will das Unternehmen erstmals als Corporate Venture Capital (CVC) selbstständig in junge Unternehmen investieren. Eine erfahrene Ex-Managerin von Bosch Ventures soll den Aufbau der Investment-Aktivitäten leiten, bisher allerdings im „Stealth Mode“. Thematisch könnte sich der Fonds auf Konsumgüter, Gesundheit, Ernährung sowie angrenzende Bereiche wie Sport, Medien und Technologie konzentrieren. Offiziell bestätigt Red Bull die Pläne nicht.
Der österreichische Energy-Drink-Konzern Red Bull arbeitet laut übereinstimmenden Medieninformationen an einem eigenen Startup-Fonds mit einem geplanten Volumen von rund 200 Millionen Euro. Damit will das Unternehmen erstmals als Corporate Venture Capital (CVC) selbstständig in junge Unternehmen investieren. Eine erfahrene Ex-Managerin von Bosch Ventures soll den Aufbau der Investment-Aktivitäten leiten, bisher allerdings im „Stealth Mode“. Thematisch könnte sich der Fonds auf Konsumgüter, Gesundheit, Ernährung sowie angrenzende Bereiche wie Sport, Medien und Technologie konzentrieren. Offiziell bestätigt Red Bull die Pläne nicht.
Der österreichische Energy-Drink-Konzern Red Bull arbeitet laut übereinstimmenden Medieninformationen an einem eigenen Startup-Fonds mit einem geplanten Volumen von rund 200 Millionen Euro. Damit will das Unternehmen erstmals als Corporate Venture Capital (CVC) selbstständig in junge Unternehmen investieren. Eine erfahrene Ex-Managerin von Bosch Ventures soll den Aufbau der Investment-Aktivitäten leiten, bisher allerdings im „Stealth Mode“. Thematisch könnte sich der Fonds auf Konsumgüter, Gesundheit, Ernährung sowie angrenzende Bereiche wie Sport, Medien und Technologie konzentrieren. Offiziell bestätigt Red Bull die Pläne nicht.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der gescheiterten Startups weiter angestiegen. Prognosen deuten darauf hin, dass auch 2025 viele Unternehmen scheitern könnten. In den USA schlossen 966 Startups im Jahr 2024, ein Anstieg von 25,6 Prozent gegenüber 2023. Die meisten Schließungen betrafen Startups in der Frühphase: 74 Prozent der seit 2023 gescheiterten Unternehmen waren im Pre-Seed- oder Seed-Stadium. Besonders betroffen waren die Bereiche Enterprise SaaS (32 Prozent der Schließungen), Consumer Products (11 Prozent) und HealthTech (9 Prozent).
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der gescheiterten Startups weiter angestiegen. Prognosen deuten darauf hin, dass auch 2025 viele Unternehmen scheitern könnten. In den USA schlossen 966 Startups im Jahr 2024, ein Anstieg von 25,6 Prozent gegenüber 2023. Die meisten Schließungen betrafen Startups in der Frühphase: 74 Prozent der seit 2023 gescheiterten Unternehmen waren im Pre-Seed- oder Seed-Stadium. Besonders betroffen waren die Bereiche Enterprise SaaS (32 Prozent der Schließungen), Consumer Products (11 Prozent) und HealthTech (9 Prozent).