<p><iframe loading="lazy" style="border: 0;" src="https://t3n-podcast.podigee.io/586-isabel-gabor/embed?context=external&theme=default" width="100%" height="100%"></iframe></p>
<div class="episode-show-notes">
<h2>Shownotes</h2>
<p>Der Sexismus wird weniger, aber er ist noch nicht verschwunden: Das ist die grobe Einschätzung der aktuellen Rolle von Sexismus in der Werbebranche. Um diese Form der Diskriminierung mehr und mehr schwinden zu lassen müsse bei Agenturen angefangen werden – schließlich entstehen dort die Werbeideen. Worauf besonders Verantwortliche in der Branche achten sollten, was Betroffene machen können und warum Werbung ohne Sexismus – auch mit Blick auf die Reichweite – laut Gabor immer besser ist: Darum geht es in dieser Podcast-Folge.</p>
<p>Hier ist der Link zum Einreichen einer Beschwere beim Werberat: <a href="https://werberat.de/anleitung/">https://werberat.de/anleitung/</a></p>
<p>Nächste Woche gibt es keine neue Folge: Am Karfreitag macht t3n Interview eine Pause. Eine neue Folge gibt es am Freitag, den 5. April 2024.</p>
<p><em>Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du <a href="https://linktr.ee/t3npodcast">hier</a></em>.</p>
</div>


Stella-Sophie Wojtczak

Sex sells ist tot: So funktioniert Werbung ohne Sexismus

<p>Shownotes Der Sexismus wird weniger, aber er ist noch nicht verschwunden: Das ist die grobe Einschätzung der aktuellen Rolle von Sexismus in der Werbebranche. Um diese Form der Diskriminierung mehr und mehr schwinden zu lassen müsse bei Agenturen angefangen werden – schließlich entstehen dort die Werbeideen. Worauf besonders Verantwortliche in der Branche achten sollten, was [&hellip;]</p>


t3n Podcast Episode #586

Sex sells ist tot: So funktioniert Werbung ohne Sexismus