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German Orbital Systems: Deutscher Cubesat-Hersteller für Ra

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letztes Update: 19/12/24
Übersicht
German Orbital Systems ist ein neues Raumfahrtunternehmen mit Sitz in Berlin. Es wurde 2014 von ehemaligen wissenschaftlichen Mitarbeitern der Technischen Universität Berlin gegründet und ist das bisher einzige deutsche Unternehmen mit dem Fokus auf CubeSats auf dem Markt. Das Produktportfolio umfasst Subsysteme und schlüsselfertige Satellitenmissionen, die aus dem Boden-, Weltraum- und Startsegment bestehen. Seit 2016 ist GOS als Teil der ECM Space Technologies GmbH für die Trennsequenz der CubeSat-Dispenser verantwortlich, die am 14. Juli 2017 erfolgreich auf einer Sojus-2/Fregat-Trägerrakete vom Startplatz Baikonur gestartet wurden. Auf dem Jungfernflug war die GOS-Hardware an der Trennung von 15 CubeSats von der Fregat-Oberstufe beteiligt. Derzeit arbeitet das Startup an der Entwicklung einer Kleinsatellitenkonstellation für die D-Star-Kommunikation im LEO-Orbit. Der erste Satellit mit dem Namen "D-Star One" wird der erste private deutsche Cubesat sein. Sein Start ist für Ende 2017 mit einer Sojus-2/Fregat-Trägerrakete vom Startplatz Wostotschny geplant.
German Orbital Systems ist ein neues Raumfahrtunternehmen mit Sitz in Berlin. Es wurde 2014 von ehemaligen wissenschaftlichen Mitarbeitern der Technischen Universität Berlin gegründet und ist das bisher einzige deutsche Unternehmen mit dem Fokus auf CubeSats auf dem Markt. Das Produktportfolio umfasst Subsysteme und schlüsselfertige Satellitenmissionen, die aus dem Boden-, Weltraum- und Startsegment bestehen. Seit 2016 ist GOS als Teil der ECM Space Technologies GmbH für die Trennsequenz der CubeSat-Dispenser verantwortlich, die am 14. Juli 2017 erfolgreich auf einer Sojus-2/Fregat-Trägerrakete vom Startplatz Baikonur gestartet wurden. Auf dem Jungfernflug war die GOS-Hardware an der Trennung von 15 CubeSats von der Fregat-Oberstufe beteiligt. Derzeit arbeitet das Startup an der Entwicklung einer Kleinsatellitenkonstellation für die D-Star-Kommunikation im LEO-Orbit. Der erste Satellit mit dem Namen "D-Star One" wird der erste private deutsche Cubesat sein. Sein Start ist für Ende 2017 mit einer Sojus-2/Fregat-Trägerrakete vom Startplatz Wostotschny geplant.
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