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Factory: Büros für wachsende Start-ups und Technologieunternehmen.

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letztes Update: 18/12/24
Übersicht
Factory entwickelt und betreibt Büros für schnell wachsende Start-ups und Technologieunternehmen. Ihr Modell konzentriert sich darauf, erfolgreiche Startups, internationale Tech-Giganten und junge Unternehmer in großen Bürokomplexen zusammenzubringen, um den Austausch und die gemeinsame Nutzung von Wissen zu erleichtern und den Rahmen für die Entstehung von Serendipity zu schaffen. Das Factory-Konzept entstand Anfang 2012 in Berlin als Reaktion auf den dringenden Bedarf an flexiblen Verträgen für Büroräume von Technologie-Startups, deren Größe sich manchmal innerhalb von 12 Monaten verdoppelt. Mit dem Wissen um die spezifischen Wachstumstrends und Bedürfnisse technologieorientierter Unternehmen sind die Räume und Mietverträge so konzipiert, dass sie die einzelnen Entwicklungsphasen unterstützen. Das Clustermodell von Factory schafft nicht nur gut gestaltete, flexible Büroräume, sondern auch Nähe und ermöglicht es gleichgesinnten Unternehmen, sich zu vernetzen, gemeinsam Veranstaltungen auszurichten und schließlich sinnvolle Partnerschaften und Beziehungen zueinander aufzubauen. Auf dem Campus wird ein offenes und kooperatives Umfeld angestrebt, in dem sich alle Beteiligten gegenseitig auf ihrem Wachstumspfad unterstützen. Sie haben sechs Elemente definiert, die den Kern des Factory-Modells bilden: Gemeinschaft, Technologie, Veranstaltungen, Partnerschaften, Kommunikation und Raum. Während es für die Startup-Gemeinschaft unabdingbar ist, offen zu sein und sich auszutauschen, ist es für andere Akteure in der Gesellschaft oft schwierig, einen Zugang zu finden. Factory bietet der etablierten Industrie, der akademischen Welt und der Politik Zugang durch eine physische Manifestation der Technologiegemeinschaft einer Stadt.
Factory entwickelt und betreibt Büros für schnell wachsende Start-ups und Technologieunternehmen. Ihr Modell konzentriert sich darauf, erfolgreiche Startups, internationale Tech-Giganten und junge Unternehmer in großen Bürokomplexen zusammenzubringen, um den Austausch und die gemeinsame Nutzung von Wissen zu erleichtern und den Rahmen für die Entstehung von Serendipity zu schaffen. Das Factory-Konzept entstand Anfang 2012 in Berlin als Reaktion auf den dringenden Bedarf an flexiblen Verträgen für Büroräume von Technologie-Startups, deren Größe sich manchmal innerhalb von 12 Monaten verdoppelt. Mit dem Wissen um die spezifischen Wachstumstrends und Bedürfnisse technologieorientierter Unternehmen sind die Räume und Mietverträge so konzipiert, dass sie die einzelnen Entwicklungsphasen unterstützen. Das Clustermodell von Factory schafft nicht nur gut gestaltete, flexible Büroräume, sondern auch Nähe und ermöglicht es gleichgesinnten Unternehmen, sich zu vernetzen, gemeinsam Veranstaltungen auszurichten und schließlich sinnvolle Partnerschaften und Beziehungen zueinander aufzubauen. Auf dem Campus wird ein offenes und kooperatives Umfeld angestrebt, in dem sich alle Beteiligten gegenseitig auf ihrem Wachstumspfad unterstützen. Sie haben sechs Elemente definiert, die den Kern des Factory-Modells bilden: Gemeinschaft, Technologie, Veranstaltungen, Partnerschaften, Kommunikation und Raum. Während es für die Startup-Gemeinschaft unabdingbar ist, offen zu sein und sich auszutauschen, ist es für andere Akteure in der Gesellschaft oft schwierig, einen Zugang zu finden. Factory bietet der etablierten Industrie, der akademischen Welt und der Politik Zugang durch eine physische Manifestation der Technologiegemeinschaft einer Stadt.
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