Opera hat seinen auf KI ausgerichteten Browser „Opera One“ nun auch für iOS veröffentlicht. Der Browser integriert die Aria-KI-Assistentin, die nun auch Sprachbefehle unterstützt und Bilder mit Googles Imagen2-Modell generieren kann. Die Benutzeroberfläche ist für mobile Geräte optimiert, und Funktionen wie eine anpassbare Suchleiste und ein integrierter Werbeblocker sowie ein kostenloses VPN bieten zusätzlichen Komfort und Sicherheit.
Apple Maps ist nun als Betaversion im Web verfügbar und kann über Browser wie Safari, Chrome und Edge genutzt werden. Die Webversion bietet derzeit nur Wegbeschreibungen für Autos und Fußgänger und ist nur auf Englisch verfügbar. Funktionen wie “Look Around” und die Unterstützung weiterer Browser wie Firefox und Android-Geräte sollen später folgen. Die aktuelle Version weist noch einige Mängel auf und kann nicht vollständig mit Google Maps mithalten.
Google wird Third-Party-Cookies in Chrome doch nicht abschaffen, sondern den Nutzern stattdessen mehr Kontrolle über ihre Browsing-Daten geben. Diese Änderung markiert eine Abkehr von den ursprünglichen Plänen, die Cookies bis Anfang 2025 zu eliminieren. Google wird nun eine neue Nutzererfahrung einführen, die informierte Entscheidungen ermöglicht. Diese Entscheidung soll die Interessen von Werbetreibenden und Publishern berücksichtigen, die stark auf Cookies angewiesen sind.
Telegram hat 950 Millionen aktive Nutzer und plant, in diesem Jahr die 1-Milliarden-Marke zu überschreiten. Das Unternehmen führt einen Mini-App-Store und einen In-App-Browser mit Web3-Unterstützung ein. Zudem sollen Maßnahmen zur Bekämpfung von Betrug im Kryptobereich verstärkt werden. Öffentliche Konten werden künftig das Registrierungsdatum und das Hauptland anzeigen, um mehr Transparenz zu schaffen.
Das Hamburger Startup Jimdo, das Webseiten für Selbstständige anbietet, gehört nun wieder zu 100 % den Gründern, nachdem sie ihre Anteile von Investoren zurückgekauft haben. Nach einem erfolgreichen Turnaround und dem Fokus auf Profitabilität hat das Gründer-Trio entschieden, das Unternehmen wieder in ihre Hände zu nehmen. Dieser Schritt markiert das Ende einer langen Investitionszeit, während der sich das Unternehmen aus eigener Kraft finanziert hat.
Ecosia, der deutsche Suchmaschinen-Anbieter, der bekannt dafür ist, seine Gewinne in Baumpflanz- und andere Umweltprojekte zu investieren, hat einen neuen Webbrowser auf den Markt gebracht. Dieser Browser basiert auf dem Chromium-Unterbau und zielt darauf ab, mit etablierten Browsern wie Chrome, Safari und Firefox zu konkurrieren. Der Ecosia Browser wandelt die Internetaktivitäten der Nutzer direkt in finanzielle Unterstützung für Klimaschutzprojekte um, indem er durch gesponserte Links und Affiliate-Programme Einnahmen generiert. Darüber hinaus erzeugt der Browser täglich 25 Wattstunden erneuerbarer Energie, was ausreicht, um alle Suchanfragen doppelt auszugleichen.