Vielfalt entdecken: Tee, Grüner Tee und Kräutertee

Tee
Tee-Startup Ocha Ocha droht Insolvenz

Dem Augsburger Tee-Startup Ocha Ocha droht nach Angaben des Gründers Christopher Gogolin die Zahlungsunfähigkeit. Ende des Jahres könnten 40.000 Euro fehlen. Als Gründe werden hohe Energiepreise und Auftragsrückgänge genannt. Laut Gogolin bleiben noch knapp 30 Tage, um einen neuen Investor zu finden. Zu den bisherigen Investoren gehört unter anderem der deutsche Gaming-Influencer Gronkh, der 25,1 Prozent der Anteile hält und dafür einen sechsstelligen Betrag in das Unternehmen investiert hat. Ocha Ocha bietet zuckerfreie Tees in Tetrapaks als Erfrischungsgetränk für unterwegs an.

27/09/23
Augsburg
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all i need-Gründer starten Innovationsagentur

Die zwei Gründer des österreichischen Getränke-Startups all i need, Thomas Miksits-Dioso und Lucia Vilsecker, starten mit ihrer Innovationsagentur namens Black Swan Magic. Neben der Ideenfindung und der Prozessimplementierung bietet das Wiener Unternehmen auch Unterstützung beim Launch von Produkten.

23/02/21
Agentur
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CEO verlässt Fitvia

Der Gründer und CEO von Fitvia verlässt das Unternehmen. Sebastian Merkhoffer gab als Grund für den Rücktritt aus dem Unternehmen, das er 2014 gründete, den Wunsch nach mehr Freizeit und Investitionen in andere Startups an. 30 Prozent hält er noch am Unternehmen.

11/12/20
Ernährung
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Wladimir Klitschko: Vom Boxring zur Teekultur – Ein neuer Unternehmergeist!

Wladimir Klitschko präsentiert auf dem Food Innovation Camp in Hamburg seine Teeprodukte, die nach seinem F.A.C.E.-Konzept entwickelt wurden. Die zuckerfreien, funktionalen Tees sollen in 550 Rewe-Filialen in Norddeutschland erhältlich sein und die Bereiche Fokus, Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer unterstützen.

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05/06/19
Hamburg
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Das Tee-Startup T

Nach Juicero scheitert nun auch ein weiteres US-Getränke-Startup. Teforia wollte den Markt mit einer Tee-Maschine und eigenen Tee-Kapseln revolutionieren. Das “Gerät für anspruchsvolle Tee-Trinker” sollte die eigenen Kapseln mittels RFID-Tags erkennen können und den jeweiligen Tee mit spezieller Brüh-Temperatur zubereiten. Restbestände des Unternehmens werden nun für 200 Dollar pro Stück verkauft. futurezone.at

30/10/17
RFID
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