Christoph Richter, einst Gründer von Zoomsquare und im CBD-Hautpflegebereich tätig, hat sich nun dem Krypto-Investment zugewandt. Zusammen mit seiner Mitgründerin Marine Popoff hat er sich ins „Crypto Valley“ in Zug, Schweiz, zurückgezogen, um MC² Finance zu gründen. Das Startup ermöglicht Nutzern die schnelle Erstellung von regulierten Digital Asset Portfolios, ähnlich wie ETFs oder Index-Fonds, jedoch für Krypto-Assets. Nutzer können Portfolios mit wenigen Klicks erstellen und den Strategien anderer folgen. Ein besonderes Merkmal von MC² Finance sind die Wettbewerbe, bei denen die Performance von Investment-Strategien in Ranglisten dargestellt wird. Die Plattform unterstützt aktuell Binance Smart Chain und Ethereum, mit Plänen, weitere Chains wie Polygon und Optimism zu integrieren.
Das Cardano-Entwicklerteam feiert eine weitere Entwicklung des Netzwerks. Das Team hat sich auf die Peer-to-Peer (P2P) Funktionalitäten des Netzwerks konzentriert. Der Fokus lag dabei auf dem Bootstrapping von Peers sowie der Überarbeitung von Netzwerk-Test-Suiten. Neben der P2P-Entwicklung gab es auch viele kleinere Verbesserungen und Fortschritte bei der Cardano-Entwicklung. Die Entwicklung ist dabei losgelöst vom schlechten Marktumfeld. In den letzten zwei Jahren hat die Cardano-Währung ADA mehr als 90 Prozent seines Wertes verloren.
Vor wenigen Tagen berichtete das Wall Street Journal darüber, dass Binance Peer-to-Peer-Transaktionen von Rubel gegen Kryptowährungen ermöglichte. Auf diesem Weg könnten russische Banken die Sanktionen umgehen. Nun gab Binance bekannt, dass die Unterstützung für Peer-to-Peer (P2P) Zahlungen von fünf sanktionierten russischen Banken beendet würde. Unter dem Druck internationaler Sanktionen hatten russische Krypto-Händler in letzter Zeit häufig auf P2P-Alternativen zum Zahlungstransfer zurückgegriffen, was nun erschwert wird.
Vor wenigen Tagen berichtete das Wall Street Journal darüber, dass Binance Peer-to-Peer-Transaktionen von Rubel gegen Kryptowährungen ermöglichte. Auf diesem Weg könnten russische Banken die Sanktionen umgehen. Nun gab Binance bekannt, dass die Unterstützung für Peer-to-Peer (P2P) Zahlungen von fünf sanktionierten russischen Banken beendet würde. Unter dem Druck internationaler Sanktionen hatten russische Krypto-Händler in letzter Zeit häufig auf P2P-Alternativen zum Zahlungstransfer zurückgegriffen, was nun erschwert wird.
EU-Abgeordnete haben sich über den Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments für eine digitale Geldbörse ausgesprochen,. Über eine e-ID soll es Bürgern möglich gemacht werden, sich online zu identifizieren und zu authentifizieren, ohne auf kommerzielle Anbieter zurückgreifen zu müssen. Welche Informationen dabei mit wem geteilt werden, sollen Bürger dabei stets selbst entscheiden. Peer-to-Peer-Interaktionen sollen ermöglicht und elektronische Dokumente gelesen und überprüft werden können.
Das Frankfurter Fintech Cashlink bot bisher einen Peer-to-Peer-Zahlungsservice für Privatpersonen an. Dieses Angebot wird zum Ende des Jahres eingestellt. Stattdessen will sich das Unternehmen auf die Blockchain konzentrieren. Seit mehreren Monaten bastelt es bereits an einer Blockchain-Plattform, über die institutionelle Investoren via Equity Token Anteile an Startups erwerben können. Stokera, so der Name, soll voraussichtlich 2019 an den Start gehen. gruenderszene.de
Das Berliner Startup Cringle, Anbieter einer App für P2P-Payment, will über die Crowdfunding-Plattform Companisto in den kommenden 60 Tagen insgesamt 600.000 Euro einsammeln. Zudem gibt das Startup eine Kooperation mit der Deutschen Vermögensberatung bekannt, die die Funktionen von Cringle ab sofort in ihrer Anwendung „MeineApp“ anbieten wird. gruenderszene.de