Meta hat angekündigt, die Shop-Funktionen auf Facebook und Instagram in Europa einzustellen. Während in den USA der Kaufabschluss direkt über die Plattformen erfolgen muss, bleibt in Europa der Kaufabschluss über die eigene Webseite möglich. Trotzdem werden die Shop-Funktionen in Europa, einschließlich des EWR-Raums, Großbritanniens und der Schweiz, eingestellt. Die Änderungen betreffen nur die organischen Shops auf den Plattformen. Produkttagging in organischen Beiträgen bleibt weiterhin möglich, und der Fokus scheint sich auf bezahlte Produktanzeigen zu verlagern.
Made-to-order: Individuell angefertigt für höchste Ansprüche
Ein Überblick über Made-to-order
Willkommen im dynamischen und innovativen Bereich des Made-to-order, der sich durch maßgeschneiderte, auf Bestellung gefertigte Produkte auszeichnet. In einer Zeit, in der Individualität und Personalisierung immer wichtiger werden, zeigt eine aktuelle Studie, dass der Markt für maßgeschneiderte Produkte bis 2025 voraussichtlich um 20 % wachsen wird. Unternehmen, die auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen und individuelle Lösungen anbieten, haben die Möglichkeit, sich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld abzuheben. Das Made-to-order-Ökosystem umfasst eine Vielzahl von Branchen, darunter Mode, Möbel, Lebensmittel und Technologie, und bietet Unternehmen die Möglichkeit, innovative Produkte zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden.
Erfolgreiche Unternehmen/Plattformen/Technologien
Im DACH-Raum haben sich zahlreiche Startups etabliert, die im Bereich Made-to-order tätig sind. Hier sind einige bemerkenswerte Beispiele:
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Kreativwerkstatt: Dieses Startup bietet eine Plattform für Designer und Handwerker, um ihre maßgeschneiderten Produkte anzubieten. Es fördert die lokale Produktion und unterstützt kleine Unternehmen bei der Vermarktung ihrer einzigartigen Kreationen.
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MyMuesli: Als Pionier im Bereich der personalisierten Ernährung ermöglicht MyMuesli den Kunden, ihr eigenes Müsli aus einer Vielzahl von Zutaten zusammenzustellen. Dies hat das Unternehmen zu einem führenden Anbieter im Segment der individuellen Lebensmittel gemacht.
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Zalando Zircle: Diese Plattform von Zalando ermöglicht es Nutzern, ihre Kleidung zu individualisieren und maßgeschneiderte Stücke zu erstellen. Zircle fördert die Nachhaltigkeit, indem es den Kreislauf von Modeartikeln unterstützt.
Diese Startups zeigen, wie vielfältig und innovativ der Made-to-order-Sektor ist und welche Möglichkeiten sich für Unternehmen ergeben, die sich auf individualisierte Produkte konzentrieren.
Top-Investoren
Im DACH-Raum sind verschiedene Investoren aktiv, die das Made-to-order-Ökosystem unterstützen. Zu den bedeutenden Investoren gehören:
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High-Tech Gründerfonds: Dieser Fonds investiert in technologieorientierte Startups, darunter auch Unternehmen im Bereich Made-to-order. Seine Unterstützung hilft, innovative Ideen in marktfähige Produkte umzusetzen.
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Cherry Ventures: Ein weiterer wichtiger Investor, der in verschiedene Startups im DACH-Raum investiert hat, darunter solche, die maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Cherry Ventures unterstützt Gründer mit Kapital und Know-how.
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Project A Ventures: Dieser Investor konzentriert sich auf digitale Geschäftsmodelle und hat mehrere Made-to-order-Startups in seinem Portfolio. Die Expertise von Project A in der Skalierung von Unternehmen ist für viele Startups von unschätzbarem Wert.
Universitätsprogramme und Acceleratoren
In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es mehrere Bildungsprogramme und Acceleratoren, die sich auf die Förderung von Innovationen im Made-to-order-Bereich konzentrieren. Zu den bemerkenswertesten gehören:
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Startup Bootcamp: Dieses Programm bietet Startups aus dem Bereich Made-to-order Zugang zu Mentoring, Finanzierung und einem umfangreichen Netzwerk von Branchenexperten.
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Hochschule für angewandte Wissenschaften: Viele Hochschulen bieten spezielle Studiengänge und Forschungsprojekte an, die sich mit der Entwicklung maßgeschneiderter Produkte und Dienstleistungen befassen.
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MakerSpace-Initiativen: Diese Programme fördern kreatives Arbeiten und die Entwicklung von Prototypen, was für Made-to-order-Startups von großer Bedeutung ist.
Networking und Events
Das Made-to-order-Ökosystem wird durch verschiedene Veranstaltungen und Netzwerke im DACH-Raum gestärkt. Zu den wichtigsten gehören:
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Startup Nights: Diese Veranstaltungen bringen Gründer, Investoren und Interessierte zusammen, um Ideen auszutauschen und potenzielle Kooperationen zu fördern.
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Maker Faire: Diese Veranstaltung feiert die Kreativität und Innovation im Bereich DIY und maßgeschneiderte Produkte. Hier können Startups ihre Ideen präsentieren und sich mit Gleichgesinnten vernetzen.
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E-Commerce Expo: Diese Messe bietet eine Plattform für Unternehmen, die im Bereich E-Commerce und Made-to-order tätig sind, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren und neue Geschäftskontakte zu knüpfen.
Insgesamt zeigt das Made-to-order-Ökosystem im DACH-Raum eine beeindruckende Dynamik und Innovationskraft. Unternehmen, Investoren, Bildungseinrichtungen und Netzwerke arbeiten zusammen, um die Möglichkeiten der Individualisierung und Personalisierung weiter voranzutreiben. Dieses Ökosystem bietet nicht nur Chancen für Startups, sondern auch für Kunden, die nach einzigartigen und maßgeschneiderten Produkten suchen.
Ein Überblick über Made-to-order
Willkommen im dynamischen und innovativen Bereich des Made-to-order, der sich durch maßgeschneiderte, auf Bestellung gefertigte Produkte auszeichnet. In einer Zeit, in der Individualität und Personalisierung immer wichtiger werden, zeigt eine aktuelle Studie, dass der Markt für maßgeschneiderte Produkte bis 2025 voraussichtlich um 20 % wachsen wird. Unternehmen, die auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen und individuelle Lösungen anbieten, haben die Möglichkeit, sich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld abzuheben. Das Made-to-order-Ökosystem umfasst eine Vielzahl von Branchen, darunter Mode, Möbel, Lebensmittel und Technologie, und bietet Unternehmen die Möglichkeit, innovative Produkte zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden.
Erfolgreiche Unternehmen/Plattformen/Technologien
Im DACH-Raum haben sich zahlreiche Startups etabliert, die im Bereich Made-to-order tätig sind. Hier sind einige bemerkenswerte Beispiele:
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Kreativwerkstatt: Dieses Startup bietet eine Plattform für Designer und Handwerker, um ihre maßgeschneiderten Produkte anzubieten. Es fördert die lokale Produktion und unterstützt kleine Unternehmen bei der Vermarktung ihrer einzigartigen Kreationen.
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MyMuesli: Als Pionier im Bereich der personalisierten Ernährung ermöglicht MyMuesli den Kunden, ihr eigenes Müsli aus einer Vielzahl von Zutaten zusammenzustellen. Dies hat das Unternehmen zu einem führenden Anbieter im Segment der individuellen Lebensmittel gemacht.
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Zalando Zircle: Diese Plattform von Zalando ermöglicht es Nutzern, ihre Kleidung zu individualisieren und maßgeschneiderte Stücke zu erstellen. Zircle fördert die Nachhaltigkeit, indem es den Kreislauf von Modeartikeln unterstützt.
Diese Startups zeigen, wie vielfältig und innovativ der Made-to-order-Sektor ist und welche Möglichkeiten sich für Unternehmen ergeben, die sich auf individualisierte Produkte konzentrieren.
Top-Investoren
Im DACH-Raum sind verschiedene Investoren aktiv, die das Made-to-order-Ökosystem unterstützen. Zu den bedeutenden Investoren gehören:
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High-Tech Gründerfonds: Dieser Fonds investiert in technologieorientierte Startups, darunter auch Unternehmen im Bereich Made-to-order. Seine Unterstützung hilft, innovative Ideen in marktfähige Produkte umzusetzen.
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Cherry Ventures: Ein weiterer wichtiger Investor, der in verschiedene Startups im DACH-Raum investiert hat, darunter solche, die maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Cherry Ventures unterstützt Gründer mit Kapital und Know-how.
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Project A Ventures: Dieser Investor konzentriert sich auf digitale Geschäftsmodelle und hat mehrere Made-to-order-Startups in seinem Portfolio. Die Expertise von Project A in der Skalierung von Unternehmen ist für viele Startups von unschätzbarem Wert.
Universitätsprogramme und Acceleratoren
In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es mehrere Bildungsprogramme und Acceleratoren, die sich auf die Förderung von Innovationen im Made-to-order-Bereich konzentrieren. Zu den bemerkenswertesten gehören:
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Startup Bootcamp: Dieses Programm bietet Startups aus dem Bereich Made-to-order Zugang zu Mentoring, Finanzierung und einem umfangreichen Netzwerk von Branchenexperten.
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Hochschule für angewandte Wissenschaften: Viele Hochschulen bieten spezielle Studiengänge und Forschungsprojekte an, die sich mit der Entwicklung maßgeschneiderter Produkte und Dienstleistungen befassen.
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MakerSpace-Initiativen: Diese Programme fördern kreatives Arbeiten und die Entwicklung von Prototypen, was für Made-to-order-Startups von großer Bedeutung ist.
Networking und Events
Das Made-to-order-Ökosystem wird durch verschiedene Veranstaltungen und Netzwerke im DACH-Raum gestärkt. Zu den wichtigsten gehören:
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Startup Nights: Diese Veranstaltungen bringen Gründer, Investoren und Interessierte zusammen, um Ideen auszutauschen und potenzielle Kooperationen zu fördern.
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Maker Faire: Diese Veranstaltung feiert die Kreativität und Innovation im Bereich DIY und maßgeschneiderte Produkte. Hier können Startups ihre Ideen präsentieren und sich mit Gleichgesinnten vernetzen.
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E-Commerce Expo: Diese Messe bietet eine Plattform für Unternehmen, die im Bereich E-Commerce und Made-to-order tätig sind, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren und neue Geschäftskontakte zu knüpfen.
Insgesamt zeigt das Made-to-order-Ökosystem im DACH-Raum eine beeindruckende Dynamik und Innovationskraft. Unternehmen, Investoren, Bildungseinrichtungen und Netzwerke arbeiten zusammen, um die Möglichkeiten der Individualisierung und Personalisierung weiter voranzutreiben. Dieses Ökosystem bietet nicht nur Chancen für Startups, sondern auch für Kunden, die nach einzigartigen und maßgeschneiderten Produkten suchen.