home24 meldet ein deutliches Wachstum seines Marktplatzes, der mittlerweile einen Außenumsatz von über 100 Millionen Euro erreicht hat. Damit hat er sich nach Angaben des Unternehmens als größte Spezialplattform für Home & Living-Produkte für Dritthändler in der DACH-Region etabliert. Die Integration der Angebote von Dritthändlern in das home24-Sortiment und gezielte Investitionen in die Kundengewinnung hätten zu diesem Erfolg geführt. Für das laufende Jahr plant home24 den Ausbau des Marktplatz-Angebots, darunter die technische Optimierung der Plattform.
XXXLutz wird Home24 am 15. September endgültig von der Börse nehmen. Das Ergebnis des Aktienrückkaufprogramms wurde noch nicht veröffentlicht. Den Aktionären wurde ein Angebotspreis von 7,50 Euro je Home24-Aktie unterbreitet. Butlers-Gründer Wilhelm Josten darf seine Anteile in Höhe von 3,51 Prozent behalten.
Home24 bereitet seinen endgültigen Rückzug von der Börse vor, nachdem die Übernahme durch XXXLutz genehmigt wurde. Beide Unternehmen streben einen erfolgreichen Abschluss bis zum 8. September an. Um die Aktionäre auf dem Laufenden zu halten, sind wöchentliche Updates geplant. Home24 und XXXLutz gehen davon aus, dass keine weiteren Angebote eingehen und viele Aktionäre ihre Wertpapiere zum Preis von 7,50 Euro pro Aktie abgeben werden.
Cocoli, eine in Berlin ansässige Online-Plattform für den An- und Verkauf von gebrauchten Designermöbeln, hat bei einer Seed-Finanzierungsrunde 3 Millionen Euro erhalten. Die Summe wurde von Ship2B Ventures, Adevinta Ventures und IBB Ventures Invest aufgebracht. Darüber hinaus investieren die Business Angel Justus Janauskas, Fanny Moizant und Helen Zeitoun. COCOLI handelt mit geprüften Secondhand-Möbeln, Ausstellungsstücken, zertifizierten Vintage-Produkten, B-Ware und Auslaufmodellen.
Patenten zufolge plante Google im Jahr 2012 Teddybären und weiteres Spielzeug für Kinder, das mit Kameras und Mikrofonen ausgestattet sein sollte. Die Kameras hätten sich hinter den Augen, die Mikrofone in den Ohren befunden. Auch ein Lautsprecher und ein Motor sollte beim Google-Teddy Verwendung finden, wie Zeichnungen zeigen. Es ist nicht bekannt, ob die Pläne fortgeschritten waren.
Offensichtlich plant Google nach seinen Chromebooks eine weitere Computerreihe. Wie das Tech-Magazin FastCompany berichtet sollen diese Handlungen der Nutzer erkennen und deren soziale Absichten verstehen und je nach Kontext auf Handlungen reagieren. So zum Beispiel Filme automatisch pausieren, wenn sich Nutzer vom Bildschirm entfernen. Dabei soll das von Google entwickelte Soli-System eine große Rolle spielen, das bereits in Pixel-Smartphones und dem Google Nest Hub zum Einsatz kommt. Mit der Technologie sollen einzelne Räume vollständig überwacht werden – und durch Verbindung mehrerer Google-Geräte sogar komplette Haushalte.
Lead-Investor Verdane,