Das in London ansässige Unternehmen CharitableBookings.com, das sich mit Spenden beschäftigt, hat eine Investition in Höhe von 5,8 Millionen Euro erhalten. Zu den Geldgebern gehören Investoren wie Lord Stanley Fink, ehemaliger CEO der Man Group, sowie mehrere Business Angels. Die Online-Plattform CharitableBookings.com ermöglicht es Nutzern, durch ihre Buchungen Reise- und Lifestyle-Vorteile zu genießen und gleichzeitig wohltätige Organisationen ihrer Wahl zu unterstützen.
Marlene Engelhorn, eine Wiener Millionen-Erbin, hat angekündigt, fast ihr gesamtes Vermögen zu verschenken. Sie plant, mindestens 90 Prozent ihres Erbes, das sie von ihrer verstorbenen Großmutter, einer Nutznießerin des Verkaufs von Boehringer Mannheim an Roche im Jahr 1997, erhalten hat, zurückzugeben. Engelhorn hat bereits ein Budget von drei Millionen Euro einem Gremium, dem „Gute Rat für Rückverteilung“, zur Verfügung gestellt, das über die Verwendung der 25 Millionen Euro entscheiden soll. Zusätzlich zu dieser Summe hat Engelhorn bereits privat Vermögen zurückverteilt und beabsichtigt, nahezu 100 Prozent ihres Erbes zu spenden. Sie möchte nur einen kleinen Teil für sich behalten, um die Übergangsphase ins Erwerbsleben zu finanzieren. Engelhorn betont, dass ihre Familie ihre Entscheidung unterstützt.
Eine Transaktion des Krypto Meme Coin TRUMP in die Wallet von Donald Trump, die vom Team hinter dem Projekt durchgeführt wurde, hat dem ehemaligen US-Präsidenten eine Rendite von 15.000 Prozent eingebracht. Mit den ursprünglich für 7.100 US-Dollar gekauften Token erzielte Trump einen Gewinn von einer Million US-Dollar. Das Team hinter dem Meme Coin ist für seine Unterstützung wohltätiger Zwecke bekannt, darunter jene für amerikanische Veteranen und die Bekämpfung des Kinderhandels. Der offizielle X-Account des Coins feierte kürzlich 100 gesammelte ETH für wohltätige Zwecke. Der Wert von Trumps TRUMP Token, die er zwischen August und Oktober 2023 erhalten hat, ist nun auf über 1,07 Millionen US-Dollar gestiegen.
Im Jahr 2023 ist der Stellenmarkt für generative KI deutlich gewachsen. Eine Studie des Marktforschungsunternehmens Lightcast identifizierte 10.113 Jobangebote, die sich auf generative KI spezialisieren. Unternehmen aus verschiedenen Branchen suchen aktiv nach Fachkräften in diesem Bereich: Chegg, eine Bildungsplattform, ist mit 377 Stellenangeboten Spitzenreiter. Die Plattform bietet Positionen an, die sich mit der Erstellung von Lehrplänen unter Verwendung von KI-Plattformen wie ChatGPT befassen. Meta hat 330 Stellenangebote veröffentlicht. Die Positionen umfassen KI-Forschungsingenieure und Wissenschaftler für angewandte Forschung mit Gehältern im sechsstelligen Bereich. Capital One hat 305 Stellen ausgeschrieben. Diese beinhalten Positionen wie Datenwissenschaftler und Ingenieure für generative KI mit Gehältern von über 200.000 US-Dollar. Das Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) hat 273 Stellen ausgeschrieben, hauptsächlich in den Bereichen Cybersicherheit und Katastrophenhilfe.
Udo Philipp, Staatssekretär für Wirtschaft, ist für seine privat getätigten Investitionen in Startups in die Kritik geraten, da er selbst im Wirtschaftsministerium auch für die Förderung von Startups verantwortlich ist. Nun hat das Ministerium auf die Vorwürfe reagiert und aktuelle Berichte bestätigt, wonach Philipp Anteile an insgesamt vier Unternehmen hält. Auf diese nehme er seit 2019 keinen aktiven Einfluss mehr, nachdem er zuvor als Business Angel bei ihnen aktiv war. Er halte heute „kleine Minderheitsanteile ohne Einfluss auf die Geschäftspolitik“. Zudem sei er weder im Beirat noch im Aufsichtsrat tätig. Eines der Unternehmen habe zwei Förderungen des Wirtschaftsministeriums erhalten. Dazu heißt es, Philipp sei an den Förderentscheidungen nicht beteiligt gewesen. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums hält der Staatssekretär 4,1 Prozent an africa-greentec“>Africa GreenTec, 13,6 Prozent an LMP, 5,1 Prozent an CSP und 8,3 Prozent an der MST Group.