Erschwinglich, nachhaltig und digital: Refurbished made for Startups

Bei der Anschaffung bis zu 40% sparen

Geräten ein zweites Leben schenken und gleichzeitig Umwelt und Budget entlasten – das geht: Durch den Kauf von Refurbished Produkten werden wertvolle Ressourcen gespart und Elektroschrott reduziert. Gleichzeitig können die Anschaffungskosten um bis zu 40% gesenkt werden. Ein weiterer Vorteil: Der Einsatz von Refurbished Produkten beeinflusst die CO2-Bilanz von Unternehmen positiv und häufig ergibt sich, im Vergleich zum Neugeräte-Kauf, der Vorteil einer schnelleren steuerlichen Abschreibung. Die Sorge, dass das Gebrauchtgerät technische Mängel aufweisen könnte, sind unbegründet, erklärt Stefan Fuchs, Vice President Product & Supplier Strategy: „Bei den Artikeln, die auf der Conrad Sourcing Platform mit dem Label „Refurbished“ angeboten werden, handelt es sich um hochwertige Produkte aus Vorbesitz, die einen standardisierten Prozess zur Wiederaufbereitung durchlaufen haben.“

100% technisch funktionsfähige Geräte

Genauer gesagt heißt das: Generalüberholte Geräte werden gründlich geprüft, gereinigt und repariert, bevor sie zum Wiederverkauf angeboten werden. So ist sichergestellt, dass sie technisch einwandfrei funktionieren und in einem gutem bis exzellenten Zustand sind. „Generalüberholung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Ware einem strengen Check unterzogen wurde, in dessen Rahmen ggf. auch defekte Bauteile ausgetauscht und durch Originalteile des Herstellers ersetzt wurden“, so Stefan Fuchs weiter. Auch für Akkus gelten klare Vorgaben. Sie müssen mindestens 80 Prozent der ursprünglichen Kapazität aufweisen. Und nicht nur das: Damit die Inbetriebnahme reibungslos klappt, wird die Gerätesoftware selbstverständlich auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt.

Optisch ok? – Der Kunde entscheidet

Eine Dokumentation des optischen Zustands ist ebenfalls obligatorisch: „Viele unserer Kunden können mit Mängeln wie einem Kratzer an der Außenhülle leben, andere stören sich daran. Deshalb ist es unsere Aufgabe, in den Produktbeschreibungen der bei uns angebotenen aufbereiteten Ware optische Gebrauchsspuren klar zu benennen”, erläutert der Conrad Experte. On top räumt Conrad seinen Kunden ein 14-tägiges kostenloses Rückgaberecht und 12 Monate Gewährleistung auf Refurbished Produkte ein. Die Ware kann also nach Lieferung in Ruhe unter die Lupe genommen werden, um sie auf ihre Funktionstüchtigkeit hin zu überprüfen.

E-Procurement speziell für Startups

Auf der Conrad Sourcing Platform finden Geschäftskunden ein breites Angebot an Refurbished Produkten im ICT-Bereich, beispielsweise gebrauchte Smartphones, Laptops, Tablets, Monitore, Drucker, Server oder Dockingstationen sowie Ladegeräte. Also genau auf den Produkten, die für nahezu jedes Startup interessant und relevant sind. Doch als Lösungsanbieter, der Unternehmen alle Teile für die optimale Deckung ihres täglichen technischen Bedarfs liefern will, hat Conrad nicht nur das passende Produktportfolio für Geschäftskunden im Blick. Conrad punktet außerdem mit maßgeschneiderten E-Procurement-Anbindungen für alle Unternehmensgrößen und Schnittstellen. Auch für Startups, die in vielen Fällen noch kein eigenes elektronisches Beschaffungssystem nutzen, ist etwas Passendes dabei.

Elektronisch beschaffen ohne Lizenzgebühren

„Einkäufe müssen weder langwierig noch kompliziert sein. Gerade die Beschaffung von technischem Bedarf sollte nicht mehr Zeit in Anspruch nehmen, als unbedingt nötig“, findet Rainer Prölß, E-Procurement-Profi bei Conrad Electronic. Elektronische Beschaffung kann genau hierbei unterstützen und ermöglicht einen transparenteren und weniger fehleranfälligen Einkauf. Ein weiterer Pluspunkt: Je schlanker die Prozesse sind, desto effektiver und kostengünstiger kann gearbeitet werden. Trotzdem trauen sich nur wenige Unternehmen, den Schritt zu einer digitalen Beschaffung zu gehen, insbesondere im Startup-Bereich. Der Grund: „Anbieter von E-Procurement-Systemen verlangen häufig hohe Lizenzgebühren und arbeiten mit langen Vertragslaufzeiten. Doch das muss nicht sein: Mit unserem browserbasierten Tool Conrad Smart Procure bieten wir eine kostenfreie Alternative“, so Rainer Prölß. Für die Nutzung benötigt man weder teure Software noch eine kostenintensive IT-Infrastruktur. Alles was Startups brauchen, ist ein aktueller Webbrowser.

Mehr Zeit für das, was wirklich wichtig ist

Mit Conrad Smart Procure können Teams über verschiedene Abteilungen hinweg ihren eigenen Bedarf über einen zentralen Account decken. Gleichzeitig behalten Geschäftsleitung oder Einkaufsverantwortliche dank dezidierter Freigabeworkflows und zentralem Dashboard jederzeit den Überblick. Eine Gruppenfunktion beispielsweise ermöglicht es, Multi-User-Konten an- und Nutzungsrechte festzulegen. Außerdem können die Admins Budgets und Ausgaben-Limits definieren. Und das bei einem enorm großen Produktangebot: Conrad Smart Procure bietet nicht nur Zugang zum Conrad-eigenen Sortiment, sondern auch zu einem Großteil der Marketplace-Angebote. Der Vorteil: Unternehmen müssen keine neuen Lieferanten oder Kreditoren anlegen, sondern erhalten auch weiterhin alle Rechnungen direkt von Conrad.

Fazit: Effizient beschaffen in jeder Hinsicht

Startups, die ihre Beschaffung von Anfang an effizient gestalten und digital optimieren wollen, finden in Conrad einen zuverlässigen Partner: Mit zehn Millionen Produktangeboten auf der Conrad Sourcing Platform und kundenzentrierten Lösungen, sei es im Bereich E-Procurement oder mit Blick auf passgenaue Produkt-Services, bietet Conrad alle Teile des Erfolgs, um technischen Bedarf reibungslos aus einer Hand zu decken. Besonders interessant für Startups: Refurbished Produkte, die professionelles Beschaffen gleichermaßen erschwinglich wie nachhaltig machen – und trotzdem einwandfrei funktionieren.