<span data-sheets-value="{&quot;1&quot;:2,&quot;2&quot;:&quot;Es gibt einen Grund, warum wir das Gründerfestival genannt werden: Im Jahr 2014 begann Bits & Pretzels als ein kleines Gründerfrühstück mit nur 80 Teilnehmern. Heute nehmen Tausende von Gründern, führende Unternehmen der Welt und inspirierende Redner an unserem jährlichen Festival teil - mit der Überzeugung, dass Unternehmertum positive Veränderungen in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt vorantreiben kann.&quot;}" data-sheets-userformat="{&quot;2&quot;:8769,&quot;3&quot;:{&quot;1&quot;:0},&quot;9&quot;:0,&quot;12&quot;:0,&quot;16&quot;:9}">Es gibt einen Grund, warum wir das Gründerfestival genannt werden: Im Jahr 2014 begann Bits & Pretzels als ein kleines Gründerfrühstück mit nur 80 Teilnehmern. Heute nehmen Tausende von Gründern, führende Unternehmen der Welt und inspirierende Redner an unserem jährlichen Festival teil &#8211; mit der Überzeugung, dass Unternehmertum positive Veränderungen in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt vorantreiben kann.

Bits & Pretzels

2020

Bits &#038; Pretzels 2020

Amorelie

Groupon

Rocket Internet

Lea-Sophie Cramer

Entdecke das Profil von Lea-Sophie Cramer, einer inspirierenden Persönlichkeit mit spannenden Aktivitäten und Kontaktdaten für Geschäftspartner und Journalisten.

Lea-Sophie Cramer geht als Beraterin zum Private-Equity-Investor KKR. Dort soll sie nicht nur mit ihrer unternehmerischen Expertise und ihrem Netzwerk zur Seite stehen, sondern KKR auch bei Investitionsentscheidungen helfen. Auch in den Verwaltungsrat des Haarprodukte-Herstellers Wella wird Cramer einziehen. KKR-Partner Philipp Freise spricht im Zusammenhang mit der Gründerin des Internet-Erotikshops Amorelie von einer „beeindruckenden Erfolgsbilanz als Unternehmerin“, die „Vorbild für Gründer und Gründerinnen in ganz Europa“ sei.

Amorelie-Gründerin wird KKR-Beraterin

Mit dem Gründungskurs &#8220;Malers of Tomorrow&#8221; startet das Kanzleramt ein Seminar für Studierende. In zehn Videos, die die Teilnehmenden on demand abrufen können, werden Themen wie Ideengenerierung, Mindset, und Prototyping angespochen. Am Projekt nehmen mitunter <a href="https://www.startup-insider.com/person/madjid-salimi">Madjid Salimi</a>, Kenan Hasan und <a href="https://www.startup-insider.com/person/sievert-weiss">Sievert Weiss</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/person/eva-maria-meijnen">Eva-Maria Meijnen</a>, Amorelie-Gründerin <a href="https://www.startup-insider.com/person/lea-sophie-cramer">Lea-Sophie Cramer</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/person/johannes-reck">Johannes Reck</a> teil und erzählen ihre Geschichten. 900 Studierende von 80 Universitäten sind bisher für den Kurs angemeldet.

Kanzleramt bietet Gründungs-Seminar

Der Beirat Junge Digitale Wirtschaft (BJDW) sowie das Bundeswirtschaftsministerium unter Peter Altmaier (CDU) blamieren sich mit der Veröffentlichung einer anscheinend nicht abgestimmten Vorab-Version eines „Positionspapier zum Thema Börsengänge Deutscher Start-ups”. 
Darin fordern (augenscheinlich) die 29 Mitglieder des Beirats eine Art Hofberichterstattung für Startups, die ihren Börsengang planen. Nur mit der „Gewährleistung einer ausgewogenen Berichterstattung“ könnte die hierzulande grassierende IPO-Flaute abgewendet werden, an der die Presse eine offensichtliche Mitschuld trage. Die Bundesregierung möge daher “Regeln zur Vermeidung einseitig diffamierender Artikel« erlassen und die Presse verpflichten, über sämtliche Börsengänge zu berichten”. Zugleich brauche es eine »Disziplinierung der Presse«, heißt es in dem Dokument weiter. Als Autoren des Papiers werden Christoph Gerlinger (German Startups Group), <a href="https://www.startup-insider.com/person/alex-von-frankenberg">Alex von Frankenberg</a> ( Hightech-Gründerfonds) und Amorelie-Gründerin <a href="https://www.startup-insider.com/person/lea-sophie-cramer">Lea-Sophie Cramer</a> namentlich aufgeführt.
Es kam zu empörten Reaktionen in zahlreichen Medien und seitens des Deutschen Journalisten Verbands, der dem BJDW “völlige Unkenntnis des Journalismus und seinen Aufgaben in der Demokratie“ attestierte. Die Vorsitzenden des Beirats, <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-vollmann">Christian Vollmann</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/person/miriam-wohlfarth">Miriam Wohlfarth</a>, sowie zahlreiche andere Mitglieder des BJDW waren daraufhin um Schadensbegrenzung bemüht. “Unser Fehler als Beirat ist, dass unsere internen Kontrollmechanismen versagt haben. Durch die Umstellung auf eine agilere Arbeitsweise (&#8230;) ist leider ein falsches und veraltetes Dokument an das Bundeswirtschaftsministerium gegangen.” <a href="https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u=31e453b823518d84864c3302a&id=413dd3e9fd&e=3be3922e9c" target="_blank" rel="noopener" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?hl=de&q=https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u%3D31e453b823518d84864c3302a%26id%3D413dd3e9fd%26e%3D3be3922e9c&source=gmail&ust=1626858536087000&usg=AFQjCNERkLeVoPM4YfGAU_W102ZSVqK2cA">handelsblatt.com</a>
Christoph Gerlinger, der sich als alleiniger Autor der heiklen Passage outete, hat Konsequenzen gezogen und einigte sich mit Peter Altmaier auf seinen Rücktritt aus dessen Beirat. In einem Beitrag am Dienstag entschuldigt sich Gerlinger bei den Journalisten. Er „übernehme die Verantwortung dafür, dass eine unpassende und missverständliche Formulierung“ seinerseits aus einem früheren Konzept in der finalen, veröffentlichten Fassung gelandet sei, so der Gründer der German Startup Group. „Diese Formulierung entspricht weder der Position des Beirats noch der der Mit-Autoren, noch der von mir.“ <a href="https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u=31e453b823518d84864c3302a&id=7bd8f1f16a&e=3be3922e9c" target="_blank" rel="noopener" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?hl=de&q=https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u%3D31e453b823518d84864c3302a%26id%3D7bd8f1f16a%26e%3D3be3922e9c&source=gmail&ust=1626858536087000&usg=AFQjCNGs6mnjb2AfjjQ0CBmKPUC6-BFPzQ">handelsblatt.de</a>
Der Spiegel wirft zugleich die Sinnhaftigkeit des BJDW auf und fragt “Wer braucht so einen Beirat?”, denn “das Dokument mit dem Titel »Börsengänge Deutscher Startups« ist datiert auf den 15. April, also rund drei Monate alt. Gelesen hat es, bis auf die Kollegen beim »Handelsblatt«, offenbar niemand.” <a href="https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u=31e453b823518d84864c3302a&id=3584d73e8c&e=3be3922e9c" target="_blank" rel="noopener" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?hl=de&q=https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u%3D31e453b823518d84864c3302a%26id%3D3584d73e8c%26e%3D3be3922e9c&source=gmail&ust=1626858536087000&usg=AFQjCNGHX02f9lMLyVTTq84S7zA-tbAuqQ">spiegel.de</a>
Hinweis: In der <a href="https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u=31e453b823518d84864c3302a&id=f54d4138df&e=3be3922e9c" target="_blank" rel="noopener" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?hl=de&q=https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u%3D31e453b823518d84864c3302a%26id%3Df54d4138df%26e%3D3be3922e9c&source=gmail&ust=1626858536087000&usg=AFQjCNEXH6kFy6F4VG9wChYrsoYAORBLVA">Morgenfolge unseres Podcasts </a>erläutert Christian Vollmann, Vorsitzender des Beirat Junge Digitale Wirtschaft (BJDW), die Hintergründe der &#8220;Affäre Positionspapier&#8221;. <a href="https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u=31e453b823518d84864c3302a&id=0396a5df28&e=3be3922e9c" target="_blank" rel="noopener" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?hl=de&q=https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u%3D31e453b823518d84864c3302a%26id%3D0396a5df28%26e%3D3be3922e9c&source=gmail&ust=1626858536087000&usg=AFQjCNHYFflYUQctsfO-lNUwqHdQnbimgw">Jetzt anhören</a>!

Beirat Junge Digitale Wirtschaft fordert "Disziplinierung der Presse"

Die Plattform <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/linkedin">LinkedIn</a> wird häufig dazu genutzt, um auf Missstände aufmerksam zu machen oder um Diskussionen anzuregen. Zum vierten Mal hat LinkedIn seine Liste der Top Voices herausgegeben. Dabei werden Influencer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgezeichnet. Platz 1 belegt in diesem Jahr <a href="https://www.startup-insider.com/person/frank-thelen">Frank Thelen</a>, welcher vor allem wirtschaftliche Diskussionen anregt. Außerdem vertreten sind <a href="https://www.startup-insider.com/person/tina-mueller">Tina Müller</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/person/lea-sophie-cramer">Lea-Sophie Cramer</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/person/tijen-onaran">Tijen Onaran</a>.