Das britische FinTech Zilch hat von der Deutschen Bank Kapital in Höhe von 125 Millionen US-Dollar erhalten. Damit soll das Geschäftsmodell, bei dem Kunden Artikel kaufen und später in zinslosen Raten bezahlen, weiter ausgebaut werden. Die Finanzierung ist als Verbriefung strukturiert, so dass Zilch seine Kredite bündeln und flexibler verwalten kann. Die neue Kreditvereinbarung ersetzt eine frühere Vereinbarung mit Goldman Sachs, die laut Philip Belamant, CEO und Mitbegründer von Zilch, als zu restriktiv angesehen wurde.
Das britische FinTech Zilch hat von der Deutschen Bank Kapital in Höhe von 125 Millionen US-Dollar erhalten. Damit soll das Geschäftsmodell, bei dem Kunden Artikel kaufen und später in zinslosen Raten bezahlen, weiter ausgebaut werden. Die Finanzierung ist als Verbriefung strukturiert, so dass Zilch seine Kredite bündeln und flexibler verwalten kann. Die neue Kreditvereinbarung ersetzt eine frühere Vereinbarung mit Goldman Sachs, die laut Philip Belamant, CEO und Mitbegründer von Zilch, als zu restriktiv angesehen wurde.
Die Nachfrage nach chinesischen E-Autos ist in Deutschland deutlich zurückgegangen. Das Statistische Bundesamt verzeichnete von Januar bis April 2024 einen Rückgang der Importe dieser Fahrzeuge aus China um 15,7 Prozent auf 31.500 Einheiten. Dennoch stieg der Marktanteil Chinas auf 40,9 Prozent. Der Rückgang steht im Schatten der bevorstehenden Pläne der EU, Strafzölle auf E-Autos aus China einzuführen, um den Wettbewerb zu regulieren und lokale Hersteller zu schützen.
Der amerikanische Neobroker Robinhood hat Trade Republic aus seinem Preisvergleich entfernt, um die eigenen Gebühren als die niedrigsten darzustellen. Auf der Vergleichsseite von Robinhood wurden Wettbewerber wie Coinbase und Binance aufgeführt. Trade Republic, ursprünglich als zweitgünstigster Anbieter gelistet, wurde entfernt, was Fragen zur Transparenz aufwirft. Robinhood verteidigt die Entscheidung mit regelmäßigen Aktualisierungen und dem Fokus auf “interessante Wettbewerber” für Kunden.