Zalando hat 450 Mitarbeiter aus dem Kundenservice entlassen. Nach Angaben des Unternehmens ist der Stellenabbau Teil einer umfassenden Umstrukturierung, bei der die drei bisherigen internen Kundenservice-Gesellschaften aufgelöst werden. Laut Medienberichten wurden die betroffenen Mitarbeiter per E-Mail über die Entscheidung informiert. Als Grund nennt Zalando eine zu komplex gewordene Struktur, die den eigenen Qualitätsansprüchen nicht mehr gerecht werde. Neben internen Einheiten setzt Zalando seit längerem auch auf externe Dienstleister.
Shopify-CEO Tobias Lütke fordert laut einem öffentlich gemachten Memo, dass alle Mitarbeiter KI aktiv in ihrer täglichen Arbeit einsetzen müssen. In dem Schreiben erklärte er, dass der Einsatz von KI künftig als Standarderwartung gelte und auch Teil von Leistungs- und Kollegenbeurteilungen werde. Die Maßnahme betreffe alle Mitarbeiter inklusive der Führungsebene. Lütke begründet den Schritt mit dem Anspruch, dass sich ein schnell wachsendes Unternehmen jedes Jahr substanziell verbessern müsse.
Microsoft hat laut Medienberichten zwei Software-Entwickler entlassen, die während einer Unternehmensveranstaltung öffentlich gegen die Zusammenarbeit des Konzerns mit dem israelischen Militär protestiert hatten. Die Entlassungen betreffen Ibtihal Aboussad und Vaniya Agrawal, die bei einer Veranstaltung zum 50-jährigen Firmenjubiläum und zur Vorstellung neuer KI-Produkte aufgetreten waren. Während einer Rede des Leiters der KI-Sparte von Microsoft, Mustafa Suleyman, unterbrach Aboussad diesen und warf ihm vor, „Blut an den Händen“ zu haben.
Shopify-CEO Tobias Lütke fordert laut einem öffentlich gemachten Memo, dass alle Mitarbeiter KI aktiv in ihrer täglichen Arbeit einsetzen müssen. In dem Schreiben erklärte er, dass der Einsatz von KI künftig als Standarderwartung gelte und auch Teil von Leistungs- und Kollegenbeurteilungen werde. Die Maßnahme betreffe alle Mitarbeiter inklusive der Führungsebene. Lütke begründet den Schritt mit dem Anspruch, dass sich ein schnell wachsendes Unternehmen jedes Jahr substanziell verbessern müsse.
Der Cybertruck von Tesla entwickelt sich zu einem der größten Misserfolge der Automobilindustrie seit Jahrzehnten. Trotz anfänglich hoher Erwartungen und über einer Million Reservierungen konnten im gesamten Jahr 2024 lediglich rund 40.000 Fahrzeuge verkauft werden. Prognosen gehen davon aus, dass auch 2025 keine nennenswerte Steigerung zu erwarten ist. Damit verfehlt Tesla die selbst gesteckten Ziele deutlich.
Der Cybertruck von Tesla entwickelt sich zu einem der größten Misserfolge der Automobilindustrie seit Jahrzehnten. Trotz anfänglich hoher Erwartungen und über einer Million Reservierungen konnten im gesamten Jahr 2024 lediglich rund 40.000 Fahrzeuge verkauft werden. Prognosen gehen davon aus, dass auch 2025 keine nennenswerte Steigerung zu erwarten ist. Damit verfehlt Tesla die selbst gesteckten Ziele deutlich.