Der NovaSmart Ring ist ein intelligenter Wearable, ausgestattet mit Sensoren wie Herzfrequenzmonitor, Beschleunigungsmesser und Hauttemperatursensor. Er erfasst Daten zu alltäglichen Aktivitäten und bietet Gestensteuerungsfunktionen. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu sieben Tagen pro Ladung und ChatGPT-4-Integration bietet der Ring umfassende Gesundheitsüberwachung und smarten Gerätekontrolle in einem stilvollen Design.
Die ersten CAD-Renderings der Apple Watch X sind aufgetaucht und zeigen ein bekanntes Design mit einigen Änderungen. Die Apple Watch X wird voraussichtlich ein größeres Display mit einer Diagonale von 2 Zoll haben und in den Größen 45mm und 49mm erhältlich sein. Das Gehäuse soll deutlich dünner werden, und es wird ein neuer magnetischer Anschlussmechanismus für die Armbänder eingeführt. Außerdem wird ein neuer Blutdrucksensor erwartet.
Das Londoner Startup SAVA hat in einer Seed-Finanzierungsrunde über 7,4 Millionen Euro erhalten, angeführt von Balderton Capital und Exor Ventures. SAVA entwickelt einen innovativen Mikrosensor zur präventiven Gesundheitsüberwachung, der Moleküle in der interstitiellen Flüssigkeit unter der Haut erkennt. Die erste Anwendung zielt auf die Glukoseüberwachung bei Diabetes. Das Startup plant, die Mittel zur Erweiterung des Teams und zur Durchführung klinischer Studien zu nutzen.
Das Zürcher AI-Chip-Startup Synthara hat in einer Finanzierungsrunde 11 Millionen Euro gesammelt. Diese Runde wurde von Vsquared Ventures angeführt, mit Beteiligung von OTB Ventures, Onsight Ventures, Deep Tech Labs und weiteren Investoren. Synthara entwickelt in-memory computing Technologien, die herkömmliche Chip-Designs verbessern sollen, um Energieeffizienz und Leistung zu steigern. Mit der neuen Finanzierung plant Synthara, sein patentiertes Produkt ComputeRAM auf den Markt zu bringen, das speziell für eingebettete Anwendungen wie Wearables, Robotik und intelligente Sensorik entwickelt wurde.
Das Schweizer Startup EthonAI, gegründet von Julian Senorer und Bernhard Kratzwald aus der ETH Zürich, hat in einer Finanzierungsrunde 15 Millionen Euro erhalten, angeführt von Index Ventures. Außerdem beteiligten sich die bestehenden Investoren General Catalyst, Earlybird und Founderful an der Finanzierungsrunde. EthonAI hilft Unternehmen wie Lindt & Sprüngli und Siemens, Produktionsprozesse durch die Nutzung von KI-Algorithmen und gesammelten Sensordaten zu optimieren. Das Unternehmen, das 2021 gegründet wurde, strebt an, die Effizienz in Fabriken in Europa und den USA zu verbessern.
Reinhold Baudisch, der zuvor die Unternehmensführung bei durchblicker abgegeben hatte, ist nun als CEO und mit einem 25 Prozent Anteil bei LineMetrics eingestiegen. Das Unternehmen, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2012 auf Gebäude-IoT spezialisiert hat, plant eine weitere Expansion auf dem europäischen Markt. Die Finanzierungsrunde im siebenstelligen Bereich wurde von bestehenden Investoren, darunter die Gründer von Runtastic und Business Angel Johann Hansmann, unterstützt. LineMetrics hat bereits rund 2.000 Gebäude mit seiner Sensorik ausgestattet und erzielt etwa 80 Prozent seines Umsatzes im internationalen Markt.
Das niederösterreichische Sensorik-Unternehmen LineMetrics hat in einer Finanzierungsrunde Kapital im siebenstelligen Bereich aufgenommen. Reinhold Baudisch, der Gründer des Preisvergleichsportals durchblicker, wird 25 Prozent der Unternehmensanteile übernehmen und zudem die Rolle des CEOs einnehmen. Die Finanzierungsrunde wurde von mehreren prominenten Investoren, darunter die vier Gründer von Runtastic, Energie-Unternehmer Lukas Püspök und Business Angel Hansi Hansmann, unterstützt. Das frisch aufgenommene Kapital soll vor allem für die weitere Internationalisierung des Unternehmens eingesetzt werden.
Das österreichische Sensor-Unternehmen Greenwood Power hat in einer Finanzierungsrunde 5,1 Millionen Euro erhalten. Investoren sind eQventure und tecnet equity. Qventure hält 34 Prozent der Unternehmensanteile, tecnet equity rund 18 Prozent. Greenwood Power konzentriert sich auf Strom- und Spannungssensoren für gas- und luftisolierte Ortsnetzstationen. Die patentierten Sensoren helfen, einer Destabilisierung der Stromnetze entgegenzuwirken.
Eine Sprecherin von Bosch hat bestätigt, dass das Unternehmen die Entwicklung von Lidar-Sensoren einstellen wird. Man werde keine Ressourcen mehr in die Entwicklung der Hardware investieren und sich stattdessen auf andere Technologien wie Radar konzentrieren. Das Unternehmen werde aber weiterhin in der Lage sein, Lidar-Produkte in automatisierte Fahrfunktionen zu integrieren. Ursprünglich wollte Bosch die Lidar-Technologie massentauglich und deutlich günstiger machen.