Am 31. August übernimmt Raymond van Eck die Position des CEO beim niederländischen Unternehmen Fairphone, das für seine nachhaltigen Smartphones und Kopfhörer bekannt ist. Van Eck tritt die Nachfolge von Reinier Hendriks an, der nach nur sechs Monaten im Unternehmen zurücktritt. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Versorgungs- und Onlinemarketing-Branche, unter anderem bei Youvia und Nuon/Vattenfall, soll van Eck Fairphones Mission weiter vorantreiben und die strategische Ausrichtung des Unternehmens stärken.
Florian Haas, der bisher als „Head of Startup“ bei EY Österreich tätig war, ist zum 1. Juli zum Director aufgestiegen. In seiner neuen Rolle leitet er den neu geschaffenen Bereich „Brand & Growth“, der Vertrieb, Sales, Account Management sowie Business & Performance Development umfasst. Zusätzlich zu dieser Funktion behält er seine bisherigen Aufgaben bei, einschließlich der Leitung eines 30-köpfigen Beratungsteams und der Veröffentlichung des EY Startup Barometers. Haas ist seit zehn Jahren bei EY und hat umfangreiche Erfahrung im Bereich Kommunikation und Marketing.
Prominente Werbeträger können die Kaufwahrscheinlichkeit signifikant steigern, wie Studien zeigen. Die richtige Auswahl ist entscheidend; falsche Testimonials können sogar schädlich sein. Erfolgreiche Beispiele sind Thomas Müller und Andrea Petkovic, während polariserende Persönlichkeiten wie Cara Delevingne gemischte Reaktionen hervorrufen.
Zalando hat mit Astrid Arndt die erste Frau in den Vorstand berufen und eine neue Kampagne „Here to stay“ gestartet, um Diversität und Frauenförderung zu fördern. Dennoch verlässt Top-Managerin Barbara Daliri-Freyduni überraschend das Unternehmen, was Fragen zur Umsetzung dieser Werte aufwirft.
Auf der OMR-Konferenz in Hamburg teilen Gründer und Influencer ihre Erfahrungen mit Mikro-Influencern. Das Hamburger Startup Stadtsalat betont die hohe Reichweite dieser Marketingstrategie im Vergleich zu traditionellen Medien. Tipps für effektive Zusammenarbeit werden ebenfalls gegeben.
Hunderte Händler haben gegen den Online-Marktplatz Temu protestiert. Sie werfen dem Unternehmen vor, unfaire Strafen für Retouren zu verhängen und Händler durch niedrige Preise und aggressive Marketingstrategien unter Druck zu setzen. Diese Praktiken sollen die Existenz kleinerer Anbieter gefährden und den Wettbewerb verzerren. Die Händler fordern von Temu fairere Bedingungen und eine Überprüfung der Geschäftspraktiken.
Peter Kabel, Gründer von Cogniwerk.ai, plant mit seiner neuen Plattform, prominente KI-Tools wie Midjourney und Adobe herauszufordern. Cogniwerk.ai zielt darauf ab, innovative KI-Lösungen anzubieten, die speziell auf die Bedürfnisse von Kreativ- und Marketingagenturen zugeschnitten sind. Durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Technologien soll die Plattform eine effizientere und kreativere Arbeitsweise ermöglichen.