Nordkorea hat mit dem „Research Center 227“ eine neue Cyberwar-Abteilung ins Leben gerufen, die sich speziell auf KI-gestützte Angriffstechnologien konzentriert. Ziel ist es, automatisierte Tools für Spionage, Datenklau und Finanzdiebstahl zu entwickeln. Laut Daily NK sollen insbesondere westliche IT-Infrastrukturen und Kryptowertsysteme im Fokus stehen. Internationale Sicherheitsexperten zeigen sich besorgt über die zunehmende Professionalisierung nordkoreanischer Hackergruppen.
Nordkorea hat mit dem „Research Center 227“ eine neue Cyberwar-Abteilung ins Leben gerufen, die sich speziell auf KI-gestützte Angriffstechnologien konzentriert. Ziel ist es, automatisierte Tools für Spionage, Datenklau und Finanzdiebstahl zu entwickeln. Laut Daily NK sollen insbesondere westliche IT-Infrastrukturen und Kryptowertsysteme im Fokus stehen. Internationale Sicherheitsexperten zeigen sich besorgt über die zunehmende Professionalisierung nordkoreanischer Hackergruppen.
Nach den stundenlangen Ausfällen von X am 10. März machte Elon Musk eine Cyberattacke aus der Ukraine dafür verantwortlich, blieb aber Beweise dafür schuldig. Sicherheitsexperten widersprechen dieser Darstellung und identifizierten die Störung als DDoS-Angriff, bei dem ein System durch massive Anfragen überlastet wird. Eine Analyse der beteiligten IP-Adressen ergab, dass keine davon aus der Ukraine stammte. Experten weisen darauf hin, dass erhebliche Sicherheitslücken bei X den Angriff erst ermöglicht haben.
Nach den stundenlangen Ausfällen von X am 10. März machte Elon Musk eine Cyberattacke aus der Ukraine dafür verantwortlich, blieb aber Beweise dafür schuldig. Sicherheitsexperten widersprechen dieser Darstellung und identifizierten die Störung als DDoS-Angriff, bei dem ein System durch massive Anfragen überlastet wird. Eine Analyse der beteiligten IP-Adressen ergab, dass keine davon aus der Ukraine stammte. Experten weisen darauf hin, dass erhebliche Sicherheitslücken bei X den Angriff erst ermöglicht haben.
X war am Montag weltweit von Störungen betroffen. Elon Musk erklärte, der Dienst sei Ziel einer „massiven Cyberattacke“ geworden. Seiner Meinung nach stecke entweder eine große Gruppe oder ein Staat hinter dem Angriff. Später gab Musk in einem Interview an, dass die Angriffe von IP-Adressen aus der Ukraine ausgingen. Konkrete Beweise dafür nannte er nicht. Sicherheitsexperten weisen darauf hin, dass IP-Adressen leicht manipulierbar sind und daher keine verlässliche Herkunftsanalyse zulassen.
Ein Hackerangriff hat zum Verlust von über 150 Millionen XRP geführt, die dem Ripple-Mitbegründer Chris Larsen gehörten. Der Diebstahl, der Berichten zufolge durch eine Sicherheitslücke im Passwortmanager LastPass aus dem Jahr 2022 ermöglicht wurde, hatte einen geschätzten Wert von rund 150 Millionen US-Dollar. Die US-Strafverfolgungsbehörden haben die Ermittlungen aufgenommen. Experten warnen erneut vor den Risiken zentralisierter Passwortmanager und empfehlen die Offline-Speicherung sensibler Daten.
Ein Hackerangriff hat zum Verlust von über 150 Millionen XRP geführt, die dem Ripple-Mitbegründer Chris Larsen gehörten. Der Diebstahl, der Berichten zufolge durch eine Sicherheitslücke im Passwortmanager LastPass aus dem Jahr 2022 ermöglicht wurde, hatte einen geschätzten Wert von rund 150 Millionen US-Dollar. Die US-Strafverfolgungsbehörden haben die Ermittlungen aufgenommen. Experten warnen erneut vor den Risiken zentralisierter Passwortmanager und empfehlen die Offline-Speicherung sensibler Daten.