Das Dornbirner Baugewerbe-Startup Digando hat den deutschen Milliardenkonzern Goldbeck als Kunden gewonnen. Digando, spezialisiert auf die Online-Vermietung von Baumaschinen, entwickelt für Goldbeck einen internen Marktplatz, um Mietvorgänge zu digitalisieren und zu standardisieren. Diese Partnerschaft soll die Effizienz und Planbarkeit bei der Beschaffung von Baumaschinen erheblich steigern und neue, leistungsfähige Features ermöglichen.
OpenAI, der Entwickler des KI-Chatbots ChatGPT, hat ein neues Feature angekündigt. In Zukunft soll sich ChatGPT spezifische Informationen über seine Nutzer merken können. ChatGPT könnte sich zum Beispiel einprägen, in welchem Format ein Nutzer Zusammenfassungen von Meetings bevorzugt oder in welchem Stil er seine Texte schreibt. Diese Informationen könnte der Chatbot dann nutzen, um personalisierte Zusammenfassungen zu liefern oder den Nutzer bei der Formulierung von Texten zu unterstützen. Die neue Funktion von ChatGPT befindet sich derzeit noch in der Entwicklung und wird zunächst in einem kleinen Kreis getestet.
Adobe hat die kommerzielle Verfügbarkeit seiner generativen KI “Firefly” für Photoshop, Illustrator und Adobe Express Workflows angekündigt. Nur sieben Monate nach der ersten Beta-Integration hat Adobe auch eine kostenlose Firefly-Webanwendung als Teil seiner Creative Cloud-Bezahlpläne eingeführt. Die neue Abonnementstruktur basiert auf “generativen Credits”, die es den Nutzern ermöglichen, textbasierte Eingabeaufforderungen in Bilder und Vektorgrafiken umzuwandeln. Sobald die monatliche Zuteilung an generativen Credits erschöpft ist, können die Nutzer Firefly weiterhin nutzen, allerdings mit reduzierter Geschwindigkeit.
WhatsApp hat ein neues Feature eingeführt, das es Nutzern ermöglicht, Videonachrichten zu versenden. Diese Funktion ist so einfach und schnell wie das Versenden von Sprachnachrichten. Die Videonachrichten können direkt im Chat aufgenommen und geteilt werden, allerdings gibt es ein zeitliches Limit von 60 Sekunden. Die Funktion wird in den kommenden Wochen für alle Nutzer ausgerollt. Wie bei Sprachnachrichten auch, werden die Videonachrichten mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt.
