Die niederländische Neobank Bunq hat ihre Strategie im deutschsprachigen Raum verschärft und bietet nun Neukunden in Deutschland einen beeindruckenden Zinssatz von 4,5 Prozent auf Spareinlagen für die ersten vier Monate, eine Steigerung von ihrem bisherigen Angebot von 3,85 Prozent. Nach diesem Zeitraum wird der Zinssatz auf 1,56 Prozent gesenkt. Diese aggressive Zinspolitik positioniert Bunq deutlich vor ihren Hauptkonkurrenten, wie N26, die aktuell bis zu 2,6 Prozent p.a. bieten. Ali Niknam, Gründer und CEO von Bunq, betont, dass diese Erhöhung der Zinssätze im Einklang mit den Änderungen der Europäischen Zentralbank steht und dass Bunq in den letzten zwei Jahren die Zinsen in Deutschland bereits sechsmal erhöht hat. Die Bank zielt darauf ab, Kunden nicht nur mit hohen Zinsen, sondern auch mit einer Vielzahl von Funktionen zu gewinnen und zu halten, darunter eine kostenlose Prepaid-Kreditkarte ohne Schufa-Prüfung, Cashback für öffentliche Verkehrsmittel sowie Sofortüberweisungen ins Ausland.
Das Wiener Startup myClubs, bekannt als Marktführer für digitale Sportmitgliedschaften, hat in Zusammenarbeit mit dem jö Bonus Club, Österreichs größtem Kundenbindungsprogramm mit etwa 4,5 Millionen Mitgliedern, den “jö.Sportpass” eingeführt. Dieses App-basierte Sportabonnement ermöglicht günstigen Zugang zu mehr als 15 Sportarten bei über 150 Anbietern, darunter FitFabrik, CleverFit und alle Wiener Bäder. Es werden zwei Abo-Modelle angeboten: “jö.Sportpass move” für Fitnessstudios, Schwimmbäder, Boulderhallen und Eislaufplätze sowie “jö.Sportpass move plus” für zusätzliche Kurse in Boutique Studios. Ziel ist es, das sportliche Netzwerk bis zum Frühjahr auf über 300 Partner zu erweitern und den Roll-out in Oberösterreich und der Steiermark voranzutreiben. Mario Günther Rauch, Geschäftsführer des jö Bonus Clubs, und Tobias Homberger, Gründer und CEO von myClubs, betonen das Ziel, den heimischen Fitnessmarkt zu revolutionieren und lokale Sportanbieter mit neuen Kundengruppen zu unterstützen.