Der jüngste Kursanstieg von Solana um über 16% scheint stark von dem bullischen Kryptomarkt und dem spektakulären Wertanstieg der Meme-Münze Dogwifhat (WIF) und anderen Solana-basierten Meme-Coins getrieben zu sein. Seit der Einführung im Dezember letzten Jahres verzeichnet Dogwifhat einen Anstieg von mehreren tausend Prozent.
Der X-Account des im vergangenen Herbst verstorbenen „Friends“-Stars Matthew Perry wurde gehackt. „Wir haben Berichte erhalten, dass Matthews offizielle X-Seite gehackt wurde und die Nutzer auf eine unlautere Webseite weiterleitet, die um Spenden in Kryptowährung bittet.“, warnte die Matthew Perry Foundation auf Instagram. MatthewPerryFoundation.org ist die echte und einzige Webseite, die mit der Stiftung verbunden ist.
Während der Bitcoin-Kurs fast täglich neue Rekordmarken setzt, steigt auch der Krypto-Gesamtmarkt zu Höchstform auf. Zu Wochenbeginn stieg die Gesamtmarktkapitalisierung auf 2,5 Billionen US-Dollar. Letztmalig wurde dieser Wert im Dezember 2021 erzielt. Das Allzeithoch vom November 2021 liegt bei zirka drei Billionen US-Dollar.
Die DZ Bank hat bekanntgegeben, dass sie noch in diesem Jahr ein Krypto-Angebot für Privatkunden einführen will. Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken sollen damit Zugriff auf eine eigene Wallet-Lösung für Bitcoin und Co bekommen. Die Umsetzung dieser Wallet-Lösung findet in Kooperation mit der Börse Stuttgart statt.
Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) hatte schon im August 2023 als erste Schweizer Staatsbank die Vorbereitung eines umfassenden Krypto-Angebots angekündigt. Nach den Produktvorstellungen der Zuger und St. Galler Mitbewerber startet die LUKB nun ebenfalls mit einem eigenen Produktportfolio in Sachen Krypto-Dienstleistungen. Über E-Banking und Mobile Banking können Kunden die angebotenen Krypto-Assets handeln und verwahren.
Die britischen Strafverfolgungsbehörden sollen ab Ende April Krypto-Vermögenswerte, die in Verbindung mit Verbrechen stehen, auch ohne eine Verurteilung schon im Rahmen der Ermittlungen festsetzen können. Dies besagt ein am 29. Februar veröffentlichtes Dokument, welches die geplanten Änderungen des „Economic Crime and Corporate Transparency Act 2023“ beschreibt.
Moneyhash ist ein auf digitale Zahlungen spezialisiertes Startup. In der kürzlich erfolgreich abgeschlossenen Seed-Finanzierungsrunde sammelte das Unternehmen 4,5 Millionen USD an frischem Kapital ein. Die eingesammelten Gelder will Moneyhash dafür nutzen, die Technologie zu verbessern und seine regionale Expansion voranzutreiben.
Telegram plant, schon bald Nutzer an den Werbeeinnahmen zu beteiligen. Dazu will man sich offenbar der Ton-Blockchain und des Ton-Token bedienen. CEO und Telegram-Gründer Pavel Durov kündigte entsprechende Pläne für den März an. Werbetreibende können mit dem Ton-Coin Werbung kaufen. Die Kanalbetreiber sollen dann 50% der Werbeeinnahmen erhalten, wobei die Auszahlung der Provision ebenfalls in Kryptos erfolgen soll. Diese Nachricht hat den Wert des Ton-Token auf über 2,60 US-Dollar angehoben. Dabei kam die Ankündigung nicht überraschend. Bereits 2021 war über die Einführung eines Monetarisierungstools für telegram spekuliert worden
Das US-Wirtschaftsmagazin Forbes hatte Olga Feldmeier (45) einst zur Krypto-Queen der Schweiz gekürt. Der Ruhm der einstigen Ikone ist inzwischen verblasst. Feldmeier muss das von Ihr an die Nasdaq First North gebrachte Krypto-Unternehmen Smart Valor von der Börse nehmen. Für die Anleger wurde der Börsengang zum Debakel.
Ein Hacker hatte kurzzeitig den X-Account von MicroStrategy übernommen und Links zu einem gefälschten Airdrop eines “$MSTR”-Tokens veröffentlicht. Einige Follower auf X (ehemals Twitter) fielen auf den Schwindel herein. Wie der On-Chain-Ermittler ZachXBT berichtet, soll dadurch ein Schaden von zirka 440.000 US-Dollar entstanden sein.