Der Digitalverband Bitkom stellt die Shortlist der zehn Bestplatzierten des Smart City Index 2021 vor. Neu in den Top 10 sind Bochum (Nordrhein-Westfalen), Dresden (Sachsen) und Freiburg im Breisgau (Baden-Württemberg). Grundlage ist eine Analyse, bei der Experten von Bitkom Research rund 11.000 Datenpunkte erfasst, überprüft und qualifiziert haben. Grundlage ist eine Analyse, bei der Experten von Bitkom Research rund 11.000 Datenpunkte erfasst, überprüft und qualifiziert haben. Die folgenden Städte haben es unter die Top 10 geschafft und machen den Gewinner unter sich aus. Sie sind hier in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt: Weitere Städte im Index (in alphabetischer Reihenfolge) sind Berlin, Darmstadt, Hamburg, Karlsruhe, Köln, München und Stuttgart.
Das Startup FreeD Printing aus Bochum revolutioniert den 3D-Druck mit einem neuen Modellierungsverfahren, das Industrieroboter nutzt. Dadurch entfallen Stützstrukturen, was Kosten und Aufwand reduziert. Der Markt für additive Fertigung wächst jährlich um 20 Prozent, insbesondere in der individuellen Produktion.
Das Berliner Startup Weare, gegründet von Maximilian Noelle und Marvin Tekautschitz, entwickelt VR-Software für Maschinenbau-Teams. Diese ermöglicht es, Anlagen in virtuellen Räumen gemeinsam zu betrachten und zu bearbeiten, wodurch Fehler durch Zeitverschiebungen und Sprachbarrieren reduziert werden sollen.
Philipp Koppe, Gründer des IT-Sicherheits-Startups emproof, teilt im Interview wertvolle Tipps für Gründer. Er betont die Bedeutung von Netzwerkaufbau, smartem Arbeiten und Marketingstrategien. Zudem empfiehlt er die Teilnahme am Senkrechtstarter-Wettbewerb für wertvolle Kontakte und Preisgelder.
Alphabet startet reguläre Drohnenlieferungen in Australien, zunächst in Canberra. Das Tochterunternehmen Wing plant auch einen Dienst in Finnland. Creditshelf verzeichnet 145% Wachstum im Kreditvolumen. Checkyeti erhält 4 Millionen Euro für Erweiterung. Tesla entlässt Vertriebsmitarbeiter zur Kostensenkung. Pinterest plant IPO und will bis zu 1,3 Milliarden Dollar einsammeln.
Startups im E-Commerce sollten sich frühzeitig mit der Auswahl eines flexiblen Warehouse Management Systems (WMS) beschäftigen. Das Bochumer Unternehmen common solutions bietet mit storelogix eine innovative Lösung, die ohne aufwendige Lastenhefte auskommt und eine schnelle Anpassung an sich verändernde logistische Prozesse ermöglicht.