Ein Startup aus Niederösterreich hat einen Non-Stop-Laden für regionale Lebensmittel eröffnet, der rund um die Uhr geöffnet ist. Der unbemannte Laden nutzt moderne Technologie, um Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten. Kunden können mithilfe einer App den Laden betreten, Produkte scannen und bezahlen. Dieses Konzept verbindet regionale Erzeuger direkt mit Verbrauchern und verbessert die Verfügbarkeit frischer Lebensmittel. Die Initiative soll die Regionalität stärken und den Zugang zu lokal produzierten Lebensmitteln erleichtern.
Die To-Do-App Superlist hat ein Update auf Version 1.8 erhalten, das mehrere Verbesserungen mit sich bringt. Die Erkennung natürlicher Sprache wurde optimiert, um Fristen genauer zu definieren. Textformatierungen wie kursiv, fett und durchgestrichen sind nun verfügbar. Nutzer können längere Aufgabentitel durch Drücken der Entertaste in mehrere Aufgaben aufteilen. Zudem wurden einige Fehler behoben, darunter Probleme mit der Synchronisierung von Emojis in Make-Antworten und das Funktionieren des Tastenkürzels CMD+X in allen Textfeldern.
Apple hat auf Anordnung der chinesischen Regierung die Apps WhatsApp und Threads von Meta aus seinem App Store in China entfernt. Die chinesischen Behörden begründeten dies mit Risiken für die nationale Sicherheit. Obwohl die Apps auch zuvor in China nur mit VPN nutzbar waren, da westliche Kommunikationsdienste blockiert sind, bleibt der Schritt signifikant. Andere westliche Apps wie Facebook, Instagram, YouTube und X (früher Twitter) sind jedoch weiterhin im chinesischen App Store verfügbar. Diese Entwicklung fällt in eine Zeit erhöhter Spannungen zwischen den USA und China, insbesondere im Hinblick auf Apps. Der US-Kongress arbeitet derzeit an einem Gesetz, das einen Eigentümerwechsel bei der Video-App TikTok erzwingen könnte, da Bedenken bestehen, dass deren Mutterkonzern ByteDance chinesischen Interessen dient.
Die Produktivitäts-App Notion soll laut Mitgründer Ivan Zhao zu einer KI-Everything-App werden. Durch den Einsatz von KI sieht er eine Chance, die Dominanz von Microsoft und Google im Arbeitsbereich anzugreifen. Erste KI-Funktionen sind bereits verfügbar und sollen die Produktivität weiter steigern. Ein KI-gestützter Bot erleichtert den Zugriff auf gespeicherte Informationen. Ziel ist es, eine vielseitige Plattform zu schaffen, die nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Bereich nützlich ist.