„Das Design von Byrd ist gelungen, der Pitch kurz und prägnant. Das Thema wird bei der wachsenden Anzahl an Päckchen und Paketen relevanter und hat bereits auch andere Marktteilnehmer auf den Plan gerufen. Unklar ist, wie genau die Pakete transportiert werden und ob die Bulk-Shipments eine Zeitverzögerung bedeuten, weil für Profit eine kritische Masse nötig ist. Genauso hätte man noch klarer darstellen sollen, für wen dieser Dienst als Zielgruppe Nummer eins gedacht ist“
Kurier-Startup Byrd: „Für Menschen, die sperrige Dinge verkaufen“
Was ist Byrd?
Byrd (Webseite) ermöglicht es, selbst sperrige Gegenstände bequem von zu Hause aus mit nur wenigen Klicks zu verschicken. Dabei wird die Ware von einem Kurier auf Abruf abgeholt, verpackt und verschickt – zu einem günstigen Versandtarif.
TOBIAS SEIKEL
FRANK SCHÜLER
„Jeder, der sperrige Dinge verkauft und in Folge verpacken und verschicken muss, wird den Service von Byrd lieben! Wermutstropfen: Um in den Genuss des Services zu kommen, muss man aktuell im richtigen Bezirk von Wien wohnen, was eine gewisse Einschränkung mit sich bringt. Das will das Team natürlich ändern. Die Ambition des Teams ist großartig, die gewaltigen Herausforderungen, die in der Skalierung der Logistik liegen, auch.“
TOBIAS JOHANN
„Sehr gut. Mutige und engagierte Gründer-Teams feuern wir immer gerne an. Vor dem Logistik-Markt haben wir allerdings zu viel Respekt: Zu viele große Player sind hier bereits engagiert und optimieren seit Jahrzehnten die Infrastruktur. Da wird es für Byrd sehr schwer, ein profitables Geschäft aufzubauen, ohne sehr hohe Preise zu verlangen. Wir wünschen viel Erfolg bei diesem spannenden, unglaublich komplexen und leider sehr niedrig-margigen Geschäft.“